Kulturportrait: Musiktheater Lupe

Das Musik­theater LUPE arbeitet seit 1994 als freies Kinder – und Jugend­theater in Osna­brück und spielt eigene Kinder­theater­produk­tionen zu ver­schie­denen gesell­schaft­lichen und ge­schicht­lichen Themen, insze­niert und erar­beitet Theater­produk­tionen mit Kin­dern, Jugend­lichen und Senior:innen, und ent­wickelt und konzi­piert Ortsbe­spielungen und Theater­festivals.

 

Ralf Siebenand

Katrin Orth, Tine Schoch und Ralf Siebenand gehören seit Gründung zum festen En­semble. In einigen Pro­duk­tionen arbeitet das Musik­theater LUPE darüber hinaus mit Schau­spielkol­leg:innen und mit Künst­ler:innen anderer Genres (Video­kunst, Tanz, bil­dende Kunst) zu­sammen.
Seit 2020 wurde das Ensemble mit vier jungen Kolleg:innen verstärkt.

Webseite: www.musiktheaterlupe.de

(3) Wolle im Wasser; (4) Wolle + Gack

Kulturportrait: Theater der Tiefe

Das Theater der Tiefe ist ein Ensemble von freien professionellen Schauspieler:innen.
Gegründet hat sich der Verein Ende des Jahres 2016.
Im darauffolgenden Jahr inszenierten sie ihre ersten beiden Produktionen „Der kleine Vampir“ und „Carmilla – Draculas Tochter“. 

Projektleitung: Julia Schmidt; (c) Carolin Meyer

Für ihre beiden Produktionen erhielten sie viel Zuspruch, woraufhin sie im darauffolgenden Jahr bereits die nächsten Produktionen „Fred Feuerstein und das Geheimnis der Baumannshöhle“ und „Der kleine Prinz“ im Goethesaal inszenierten.
Zudem beschlossen sie, die Waldbühne Altenbrak und das Harzer Bergtheater Thale ebenfalls über den Sommer zu bespielen. Seit dieser Zeit ist das Theater der Tiefe fester Bestandteil der Harzer Kulturlandschaft und nach wie vor auf allen drei Bühnen zu Hause.
Für die Waldbühne Altenbrak holten sie „Der kleine Vampir“ und „Der kleine Prinz“ aus der Höhle auf die Freilichtbühne und brachten mit „Die kleine Hexe“ und „Ein bisschen Sommernachtstraum“ von Ina Kwiatkowski in den Jahren 2021 und 2022 zwei Neuproduktionen auf die traumhaft gelegene Naturbühne.
Im Harzer Bergtheater Thale inszenierten sie „Die Abenteuer von Pettersson und Findus“ und „Tom Sawyer und Huckleberry Finn“.

Webseite: www.theaterdertiefe.de

(1) Der kleine Prinz, (c) Mathias Schreiber; (2) Die kleine Hexe, (c) Mathias Schreiber; (3) Die Schneekönigin, (c) Micha Deutsch; (4-5) Tom Sawyer und Huckleberry Finn, (c) Micha Randhahn; Titelbild: Die Schneekönigin (c) Micha Deutsch

 

Kulturportrait: Theater Anu

Theater ANU erforscht seit über 20 Jahren Theaterformen im öffentlichen Raum. Dabei beschäftigt es sich vor allem mit Formen der Theaterinstallation und des Stationentheaters. Gegründet in Heppenheim, hat die Compagnie ihren Hauptsitz seit 2007 in Berlin. In Zusammenarbeit mit zahlreichen Künstler:innen bespielt sie, unter der Leitung von Bille Behr und Stefan Behr, Parkanlagen, Plätze und besondere Orte – wie beispielsweise Tunnel oder Industriehallen – in Deutschland und Europa. In den vergangenen beiden Jahren (2020/2021) sahen über 32.000 Besucher:innen ihre Inszenierungen. Aktuell hat Theater ANU elf große Theaterproduktionen im Repertoire – die Repertoirepflege und Ensemblearbeit sind wesentlicher Bestandteil der Compagnie. Daneben kreiert es regelmäßig Auftragsarbeiten und eigene Projekte. Neben Gastspielen und Auftragsarbeiten agiert Theater ANU als Eigenveranstalter in verschiedenen Städten Deutschlands.

Webseite: www.theater-anu.de

 

 

Kulturportrait: Figurentheater Die Roten Finger

Seit 1999 betreibt Puppenspieler Bernd Linde das mobile Figurentheater Die Roten Finger in Hannover. Mit seinen Stücken für Kinder spielt er bundesweit und international. Er schreibt die Geschichten und Lieder selbst und baut die Figuren.

Bernd Linde

In den Geschichten geht es darum, sich den Herausforderungen des Lebens zu stellen, daran zu wachsen und zum Miteinander zu finden. Auch aktuelle Themen wie gesunde Ernährung und Umweltbewusstsein finden sich wieder z. B. in „Willi und das Grün der Affen“ oder in „Ricardo in Rio“. Ein Schwerpunkt seines Theaters ist die Musik. In der Spielzeit 2021/22 spielte er in der Staatsoper Hannover bei den Kinderkonzerten mit. Das Auftragswerk der NDR Radiophilharmonie „Die Abenteuer der Musik-Piraten“ hat den Kulturpreis der Stadt Melle 2015 und das Amberger Kindertheaterfestival 2021 gewonnen. Ergänzend zur Theaterarbeit hat Bernd Linde mehrere Lieder-CDs und ein Hörspiel produziert. In 2021 ist sein 1. Stück für Erwachsene entstanden: „Ich bin viel mehr“ – ein Abendprogramm über nicht ausgelebte Persönlichkeitsanteile.

Webseite: www.die-roten-finger.de

(1) Die Abenteuer der Musik-Piraten, (c) Jens Schulze; (2) Ich bin viel mehr, (c) Lumiere; (3) Im Land der Drachen und Elfen, (c) Miriam Reiche; (4) Ricardo in Rio, (c) Hildegard Wegner; Titelbild: Willi und das Grün der Affen, (c) Ingo Wandmacher

 

Kulturportrait: Theatertill

Heike und Rüdiger Fabry gründeten 1985 das politische Kinder- und Jugendtheater Theatertill. Sie lernten sich 1984 in einem Sommerworkshop in der damaligen Werkstatt, dem heutigen Tanzhaus, in Düsseldorf kennen. Der Workshop hatte den Titel „Hätte Till Eulenspiegel in unserer heutigen Zeit noch eine politische Wirkung?“ Theatertill ist also eine Hommage an Till Eulenspiegel.

In enger Zusammenarbeit mit den Ministerien für Umwelt, für Verkehr, für Familie und Gesundheit und dem Schulministerium NRW, so wie den Unfallkassen Rheinland und Westfalen-Lippe entwickeln wir Projekte zu Themen wie Wasser, Energie, Müll, Ernährung, Mobilitäts- und Verkehrserziehung, Gewalt und Drogen.
Für uns spannend und zugleich schwierig, ein eindeutig pädagogisches Thema in ein Theaterstück zu fassen, das auf keinen Fall pädagogisch daherkommen darf (hier schaut uns Till Eulenspiegel immer auf die Finger). Getreu unserem Leitsatz „Am besten lernt, wer was zu lachen hat“ sind unsere Bühnenfiguren naiv, meistens grob und laut und manchmal, wenn es sein muss, auch unmoralisch.

Bei all den genannten Eigenschaften darf jedoch eines niemals fehlen: Diese Figuren fühlen wie ihre Zuschauer:innen und sie brauchen einander, sie haben ihre Geschichte, ihre Geschichten mit den Mitspieler:innen auf der Bühne und mit ihrem Publikum.

Die Westfälischen Nachrichten haben in einer Rezension unser Selbstverständnis so beschrieben:
„Es ist das Engagement, die Authentizität und die Energie, mit der THEATERTILL sein Anliegen verfolgt: jung wie alt zum Lachen zu bringen und anzurühren und die Wahrhaftigkeit, mit der das Thema dargeboten wird.“

Im Jugendtheater wurde eine Methode entwickelt, die einer eher für Theater unaufgeschlossenen Altersgruppe keine Möglichkeit lässt, sich der Thematik inhaltlich entziehen zu können. Diese Methode könnte man als Dokumentartheater bezeichnen, der Unterschied zwischen Spiel und Wirklichkeit wird quasi aufgehoben. Der:Die junge Zuschauer:in wird so provoziert, dass er:sie nicht umhin kann, sich zu äußern, sich zu wehren, Partei zu ergreifen, Stellung zu beziehen, sich in den Prozess der Auseinandersetzung einzumischen, sich spiegeln zu lassen.

 

Projektleitung: Rüdiger Fabry

Es war einmal ein Ingenieur, der wollte lieber Clown sein.
Eines Tages, er war schon im fortgeschrittenen Alter, kam ihm eine tiefe Einsicht: Der Mensch lebt nur einmal. Daraufhin beschloss er, seinen schönen Beruf an den Nagel zu hängen.
Viele bewunderten ihn für seinen Mut, andere hielten ihn für bekloppt. Und da er nicht gestorben ist, kann man davon ausgehen, dass ihm das neue Leben immer noch viel Freude macht.
Das Spiel mit der roten Nase, freies Tanzen, Improvisieren auf der Bühne führte Rüdiger Fabry heraus aus seiner Trägheit in die Bewegung. Leben ist Bewegung. Dieser Satz ist so einfach wie wahr. Er gehört zu seiner wichtigsten Erkenntnis, die er sich immer wieder vergegenwärtigt, wenn das Leben ins Stocken zu geraten droht. Seit 1985 leitet er mit seiner Frau Heike das politische Kinder und Jugendtheater Theatertill.

Webseite: www.theatertill.de

 

Kulturportrait: Deutsche Kammerschauspiele

Die DEUTSCHEN KAMMERSCHAUSPIELE sind ein professionelles Privattheater mit Sitz in Endingen am Kaiserstuhl. Seit 1967 zeigen sie ein großes Repertoire in unterschiedlichsten Produktionsgruppen und etablierten sich in Deutschland wie im Ausland vor allem als Tourneetheater.

 

Annette Greve

Von der Bürgerbühne „StadtErlebnisEndingen“ bis hin zum barrierefreien Familientheater, Musical, Gesellschaftstheater, Märchenproduktionen, Lesungen, Ausstellungen und zuletzt dem zweiwöchigen Sommerfestival „Kulturpicknick in den Reben“ reicht der vielfältige Spielplan.

Mit deutschen klassischen Märchen gastierte die Bühne in 600 Vorstellungen zwei Jahre in Japan. Zahlreiche Gastspiele führten sie auch nach Russland, Singapur, Spanien, Schweden, Italien, Frankreich, Österreich, Belgien, Luxemburg, Liechtenstein, Dänemark, Holland und in die Schweiz.

Auf Grund der Corona-Restriktionen waren nur bedingt Produktionen und Vorstellungen möglich. Das im Sommer 2021 erfolgreich veranstaltete zweiwöchige „Kulturpicknick in den Reben – Kunst trotz Abstand“, gefördert durch das Impulsprogramm „Kunst trotz Abstand“ des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, wird wahrscheinlich im Jahr 2023 seine Fortsetzung finden können.

Aktuell ist das Theater mit dem Theaterstück „Sophie & Ich“ unterwegs. Ein berührendes Stück über die fiktive Begegnung von Sophie Scholl, der Widerstandskämpferin und Traudl Junge, der Sekretärin Hitlers.

Im Dezember 2022 zeigt sich das Theater im öffentlichen Raum mit dem Projekt „12W-Orte – im Advent -“ mit WortKunst zu blauen Stunden, Worte zum Thema Solidarität an 12 Orten mit 12 Schauspieler:innen. Das Wort steht bei dieser live dargebotenen Kulturveranstaltung im Vordergrund und wird mit Musik unterstrichen.

Die Projekte „Sophie & Ich“ und „12W-Orte – im Advent -“ werden gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien.

Webseite: www.deutschekammerschauspiele.de

 

 

Kulturportrait: Theaterlandschafft

Der Verein Theaterlandschafft e.V. ist ein Freies Ensemble aus Künstler:innen der unterschiedlichsten Sparten. Die Mitglieder kommen aus den Bereichen Regie, Schauspiel, Puppenspiel, Puppenbau, Sprachgestaltung, Dramaturgie, Musik, Bühnenbild und anderen künstlerischen Bereichen und arbeiten in Kooperationen mit öffentlichen Institutionen und freien Spielstätten. Seit 10 Jahren hat das freie Netzwerk seinen Sitz im „Baumhaus Friedrichsbrunn“. Das mitten im Wald gelegene, ehemalige Betriebsferienheim, das Kerstin Dathe und Hardi Richter als eine Art Lebensprojekt revitalisieren, fungiert als Seminarhaus, Puppenproduktionswerkstätte, Probenzentrum, Veranstaltungsort, Theaterraum, Gästehaus, Begegnungsort und Naturraum. Langsam, wie ein Baum, ist es in den Jahren gewachsen, und es wächst mit den Menschen, die mit ihm leben, getrieben von dem Wunsch, es weiterzuentwickeln, schrittweise zu professionalisieren, zu verstetigen und zu etwas zu formen, das ein hoch qualifiziertes künstlerisches, aber auch basiskulturelles Angebot nicht nur verheißt, sondern nach Maßgaben des Möglichen bereits erfüllt.

 

Künstlerische Leitung: Kerstin Dathe

 

1. Vorsitzender: Hardi Richter

„Theaterlandschafft“ ist mehr als nur ein Netzwerk. Es ist ein Freies Theater, das mittlerweile auf mehr als 10 Eigenproduktionen verweisen kann. Durch Eigenfinanzierung („Lilli und Fräulein Snega“, „Der Wolf und die 7 Geißlein“, „Der Froschkönig“), Crowdfunding („Das Schneckenhaus“), Landesfördermittel („Der Frieden“, „Faust to go“) und Kooperationen mit städtischen und freien Theatern („Effi Briest“, „Pinocchio“, „Petterson und Findus“) wurde bereits ein ebenso vielgestaltiges wie eigenes Repertoire aufgebaut. Zwei Stücke werden außerdem derzeit erarbeitet. Die mehrfach ausgezeichnete Regisseurin und Autorin Karin Eppler (u.a. an Theatern in Bregenz, Konstanz, Dessau, Nürnberg, Köln) widmet sich zusammen mit Kerstin Dathe der Geschichte von „Nils Holgersson“. Rosmarie Vogtenhuber, im Harz ansässige Regisseurin und Autorin, hat mit „Der Kontraspatz“ ein Stück über Angst und Mut „in schwierigen Zeiten“ geschrieben, das in der Ausstattung des Quedlinburger Malers Martin Straka und mit den Figuren von Kerstin Dathe sowie der Musik des 1. Solobassisten der Anhaltischen Philharmonie Dessau, Ingo Burghausen, im Sommer 2021 Premiere feiern soll.

Mit diesen Stücken, die ihren Schwerpunkt im Figurentheater für Jung und Alt haben, agiert Theaterlandschafft im „Baumhaus Friedrichsbrunn“, ist darüber hinaus aber auch im ganzen deutschsprachigen Raum mit Gastspielen an Theatern und auf Festivals vertreten.

Webseite: www.theaterlandschafft.de

Kulturportrait: Die Affirmative

Die Affirmative ist das größte professionelle Improvisationstheater in Rheinland-Pfalz. Seit seiner Gründung im Jahr 2011 tritt das Ensemble mit improvisierten Comedyshows in Mainz und Umgebung auf. Zudem tourt die Affirmative mehrmals im Jahr zu inländischen und internationalen Improfestivals, wo sie eigens kreierte Formate spielen.

Projektleitung: Elisabeth Roth

So zum Beispiel in den letzten Jahren in Zürich, Bremen, Brest, München, Antwerpen, Dublin und Tampere (Finnland). Die Affirmative leitet außerdem das internationale Mainzer Improfestival, das (von Pandemiezeiten abgesehen) jährlich über 2000 Zuschauer:innen aus ganz Deutschland und viele internationale Gastspieler:innen anzieht. Die Affirmative hat eine eigene Spielstätte in der Mainzer Innenstadt, bespielt jedoch auch diverse andere Locations (wie das Mainzer Unterhaus oder das Schloss). Bei unserem Publikum sind wir bekannt für schnelle interaktive Comedy, schräge Figuren, improvisierte Ohrwurmhits und garantiert gute Stimmung.

Webseite: www.dieaffirmative.de

 

Kulturportrait: THEATERmobileSPIELE

Das THEATERmobileSPIELE ist ein freies, in Karlsruhe ansässiges Profi-Theater, das sich ausschließlich mobilen Theaterproduktionen widmet. Es wurde 2007 von Thorsten Kreilos gegründet. Ein künstlerischer Aufgabenschwerpunkt ist dabei das Klassenzimmertheater. Alle Produktionen sind jedoch so inszeniert, dass sie auch an kleineren Theatern und Kulturzentren einem Abendpublikum präsentiert werden können. Das THEATERmobileSPIELE hat kein eigenes,festes Ensemble und Personal für Bühnen- und Kostümbild, Requisite, Maske usw. und engagiert daher ausnahmslos freischaffende Theaterkünstler*innen. Markenzeichen des THEATERmobileSPIELE ist das Arbeiten mit „Kleinstensembles“, d.h. alle Inszenierungen werden von maximal zwei Schauspieler*innen gespielt.

 

Geschäftsführer: Thorsten Kreilos

Thorsten Kreilos hat Regie studiert und arbeitete zunächst an verschiedenen Theatern, bevor er sich 2005 für die freie Theaterszene entschied. Er inszeniert neben den Produktionen für das THEATERmobileSPIELE, wofür er auch die Textfassungen schreibt, zudem an anderen freien Theatern.

Webseite: www.buehnenspiele.de

(1) Büchner. Die Welt. Ein Riss; (2) Goehte. Faust; (3) Kafka – Eine Collage; (4) Schiller. Maria Stuart

 

Kulturportrait: Helmut Sanftenschneider

Helmut Sanftenschneiders kultige Kleinkunstshow „NachtSchnittchen“ führt mittlerweile seit 15 Jahren zu regelmäßig vollen Häusern.

Helmut Sanftenschneider

Moderator & Entertainer Helmut Sanftenschneider empfängt die „Promis“ der Comedy-, Kabarett- und Kleinkunstszene und die Stars von morgen in einer einzigen Show.

Künstler:innen wie Johann König, Carolin Kebekus oder Atze Schröder waren schon zu Gast und Comedians wie Luke Mockridge, Chris Tal und Torsten Sträter machten bei NachtSchnittchen ihre ersten Auftritte.

Angereichert mit Improspielen, der Ukulelen-Showband „Die Ukuleriker“ und einem ständig wechselndem Programm ist jeder NachtSchnittchenabend einzigartig.

Webseite: www.sanftenschneider.de

Webseite: www.nachtschnittchen.de